01.12.2014

 

Liane Ollech, Mitglied des Abgeordnetenhauses  von Berlin, hat die Bedeutung der Internationalen Gartenbauausstellung 2017 für die wirtschaftliche Entwicklung des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf hervorgehoben. „Der zügige Fortschritt der Bauarbeiten  für das 100 Hektar große Geländes zeigt, dass konsequent  entsprechend den Terminplanungen die Arbeiten vorangehen. Das ist ein Ergebnis der fundierten Planungen und gut koordinierten  Abstimmungen“, schätzt Liane Ollech ein. Dass die Bürgerinnen und Bürger so intensiv in die Planungen einbezogen werden, sei ein weiteres  Charakteristikum bei der Verwirklichung dieses für Marzahn-Hellersdorf  so wichtigen Vorhabens.  „Für die Wirtschaft unseres Bezirkes ist es nicht unerheblich, dass 40 Millionen für die IGA bereitstehen“, sagte Liane Ollech. „Bereits im Vorfeld der Ausstellung  geben diese Investitionen den Unternehmen vor Ort neue Möglichkeiten und Impulse!“ Dass die IGA dezentrale Projekte in alle Berliner Bezirken einschießen wird, begrüßt  Liane Ollech. So entstünde in  ganz Berlin  eine Verbundenheit  für die IGA 2017  auch aus lokalem Engagement für den Heimatkiez  heraus. „ Für unseren Bezirk bedeutet das zum Beispiel, dass das Schloss Biesdorf als Kunst- und Begegnungsstätte in die Planungen einbezogen  und so gut bekannt wird“.  Wenn 2017  zur IGA täglich bis zu 15000 Besucher zu erwarten sind, dann bringt das vor allem auch den Standort Marzahn-Hellersdorf einen guten Imagegewinn, unterstreicht Liane Ollech.